1998 Jesus Christus, Jesus Christ, Our Lord, Jésus-Christ, Gesù Cristo, Jezus Chrystus, Jesucristo, Иису́с Христо́с, Heiliger Geist, Holy Ghost

Predigten des Herrn, Jesus Christus, Jesus Christus, Jesus Christus, Helene Kreutz, Martin Luther, Petrus, Bertha Duddde, Jakob Lorber, Emanuel (von) Swedenborg, Gnade, Leben nach dem Tod, Quantenphysik, Dreieinigkeit, Leiden, Sinn des Lebens

Die Seelen leben, das Weiterleben, Leben nach dem Tod

Der Geist Gottes lässt sich nicht regieren von Menschen

Glaubensfels Lebenskirche

Was hat Martin Luther, der große Reformator, gekämpft für die göttliche Wahrheit. Er stand ganz allein. Aber er nahm auf den GOTTESGEIST, aber von den Priestern nicht verstanden, nicht aufgenommen. Luther gab das wahre Konzil, aber er wurde verfolgt von den eigenen Hausgenossen. Die göttliche Wahrheit nehmen die Menschen nicht auf. Würden die Berufenen tragen den GOTTESGEIST, so bestände eine Einheit im Geiste und in der Wahrheit.Das Gotteswort ist das Konzil und das fehlt. So stehen heute Ungelehrte am Werk, so wie der HERR damals erweckte arme Fischer.

Wir alle sind krank an Körper, Seele und Geist. Die Welt hat uns ermüdet, der Feind hat tiefe Wunden hinterlassen durch Angriffe und Schläge. Aber der HERR hat es zugelassen. Nicht um uns zu schädigen, um uns zu quälen, - oh nein.
Der Weg zum Gottesreich und zur Herrlichkeit geht über Golgatha. Nur durch den Leidensweg werden wir geläutert, geführt, geformt zu brauchbaren Menschen. Leidensstufen sind Himmelsstufen. Und wir sollen alles in der Ruhe hinnehmen wie unser geliebter HERR.

Leben nach dem Tod, quantenphysikalisches Phänomen der Verschränkung

Reinkarnation, Reinkarnation, Reinkarnation

Reinkarnation, Reinkarnation, Reinkarnation

Demut, Selbstlosigkeit, Nächstenliebe

Der Vater lebt in JESUS und ER im Vater; denn es gibt nur einen GOTT in drei Wesensarten. GOTTVATER, Sohn und HEILIGER GEIST. Dreieinigkeit

Nur auf Jesus Christus ruht Verlass

Jesus Christus, Jesus Christus

In einer Predigt von Helene Kreutz heißt es:
Ich hatte eine Vision. Ich sah Christus am Himmel schwebend. Er streckte SEINEN Arm aus. Und dieser Arm reichte bis zur Erde. Er zog mich an SEINE Seite, d.h. ER lenkt, ER führt mich auf wunderbare Weise durch die Predigten und Visionen. ER spricht: 'Was ich dir verliehen, wird nie wieder geschehen.'Ohne hier in Zweifel ziehen zu wollen, dass z.B. Jakob Lorber das innere Wort hatte, so ist jedoch anzumerken, dass Gott der Herr in Jesu Christum sein lebendiges Wort immer nur nach der Beschaffenheit der Seele seiner dafür auserwählten menschlichen Werkzeuge geben konnte. Die Reinheit der jeweiligen Seele ist Voraussetzung für den möglichst klaren Empfang der Gottessprache. Da nun kein Sterblicher hier auf Erden sich der Vollkommenheit rühmen kann und wegen der unterschiedlichen Reinheit der Seelen, was allein schon im freien Willen begründet ist, gab es in den Einzelheiten bzw. Details der Schilderungen auch immer Unterschiede zwischen den einzelnen prophetischen Werkzeugen wie Swedenborg, Lorber, Bertha Dudde und vielen anderen. Dabei soll aber hier nicht der Eindruck entstehen, dass diese Werkzeuge weniger geistige Wahrheit gegeben hätten. Es geht hier lediglich um Einzelheiten bzw. Details in den Schilderungen, die aber letzendlich den tieferen geistigen Sinn und Zweck der frohen Botschaft unseres Heilandes unberührt lassen. Aber es liegt insofern in der Natur dieser Tatsache (nämlich der Menschlichkeit), dass er auch durch seine dafür auserwählten Werkzeuge sein Wort nicht in aller 100%iger Vollkommenheit geben konnte, was aber den geistigen Sinn dennoch nicht berührt hat.
Was viele nun verwundern wird, so ist die prophetische Gnadengabe nicht bei denjenigen die höchste, die die ihrer Art entsprechende intellektuellste Gottessprache (ohne hier irgendeine Art von Kritik üben zu wollen) niedergeschrieben haben, sondern gerade bei denen das Gotteswort in der Einfachheit und zugleich in der stärksten Empfindungsintensität verwoben ist.
Auch spürt man, sobald man sich längere Zeit mit offenem Gemüt und Herzen mit dem hier vorliegenden lebendigen Gotteswort beschäftigt, dass die Kraft Gottes durch Körper, Geist und Seele wie ein feiner Strom hindurchrieselt. Wir laden Sie daher alle herzlichst ein, diese Erfahrung selbst zu machen. Mögen wir uns im Geiste Christi die Hände reichen.

1998

predigt vom 17.01.1998, ansprache vom 17.01.1998, predigt vom 07.02.1998, ansprache vom 07.02.1998, predigt vom 21.02.1998, ansprache vom 21.02.1998, predigt vom 17.03.1998, ansprache vom 17.03.1998, predigt vom 21.03.1998, ansprache vom 21.03.1998, predigt vom 28.03.1998, ansprache vom 28.03.1998, 2.predigt vom 28.03.1998, predigt vom 11.04.1998, ansprache vom 11.04.1998, predigt vom 10.06.1998, ansprache vom 10.06.1998, predigt vom 13.06.1998, ansprache vom 13.06.1998, predigt vom 22.07.1998, ansprache vom 22.07.1998, predigt vom 25.07.1998, ansprache vom 25.07.1998, predigt vom 01.08.1998, ansprache vom 01.08.1998, predigt vom 05.08.1998, ansprache vom 05.08.1998, predigt vom 08.08.1998, ansprache vom 08.08.1998, predigt vom 29.08.1998, ansprache vom 29.08.1998, predigt vom 12.09.1998, ansprache vom 12.09.1998, predigt 1 vom 12.10.1998, predigt 2 vom 12.10.1998, predigt vom 12.12.1998, ansprache vom 12.12.1998, predigt vom 10.10.1998, ansprache vom 10.10.1998, predigt moses vom 17.10.1998, ansprache vom 17.10.1998, kurzansprache vom 17.10.1998, predigt vom 04.11.1998, ansprache vom 04.11.1998, predigt vom 07.11.1998, ansprache vom 07.11.1998, predigt vom 11.11.1998, ansprache vom 11.11.1998, predigt vom 14.11.1998, ansprache vom 14.11.1998, predigt vom 18.11.1998, ansprache vom 18.11.1998, predigt vom 28.11.1998, ansprache vom 28.11.1998, weihnachtspredigt vom 12.12.1998, ansprache vom 12.12.1998, predigt vom 19.12.1998, ansprache vom 19.12.1998, predigt vom 22.12.1998, ansprache vom 22.12.1998

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